Die ersten 100 Tage „Shoop“

Zum 16. August benannte sich Qipu in „Shoop“ um (wir berichteten). Jetzt sind 100 Tage ins Land gegangen und wir wollen ein erstes Resumé ziehen.

Wie zum Marken-Relaunch angekündigt: Es hat sich nicht viel verändert, trotz der Umbenennung. Die Erfahrungen, die Nutzer mit Shoop machen, entsprechen denen der Qipu-Ära. Shoop ersetzt Qipu als Marke für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Es gab anfangs sowohl etwa auf mydealz als auch auf unserem Blog einige Nutzerkommentare, die sich über den neuen Namen wunderten. Mittlerweile habe ich aber bemerkt: Nicht nur mir geht der Name „shoop“ mittlerweile rasch über die Lippen, auch in Nachrichten mit unseren Nutzern war schon wenige Tage nach dem Relauch nicht mehr von Qipu die Rede.
Wir werden der Übersichtlichkeit halber trotzdem noch einige Monate shoop (ehemals Qipu) sprechen, bis sich wirklich alle an den neuen Namen gewöhnt haben.

Ansonsten geht alles bei Shoop den alten, gewohnten Gang. In Bezug auf die Cashback-Konditionen konnten wir mit dem neuen Markenauftritt keine signifikaten Veränderungen beobachten. Offenes Cashback wird weiterhin gewohnt schnell freigeschaltet und ausgezahlt. Shoop betreibt das Qipu-Konzept weiter von oft sehr guten, in der Regel immer ordentlichen Cashback-Raten. Damit dürfte Shoop vom Umsatz her das größte bei uns gelistete Cashback-Portal in Deutschland bleiben.

Damit bleibt shoop weiterhin einer unserer Favoriten für Cashback-Neulinge, sollte (und wird) aber auch für die echten Cashback-Fans nicht im Repertoire fehlen.

Das hier tut sich Neues bei Shoop

Zu Oktober führte Shoop ein Feature ein, das wir schon von anderen Cashback-Anbietern kennen, das aber sinnvoller nicht sein könnte: Es ist ab sofort möglich, sein Cashback für einen guten Zweck zu spenden. Laut Shoop-Geschäftsführer Mürz habe man eine Nutzerumfrage durchgeführt, bei der über die Hälfte der Teilnehmer den Wunsch nach einer Spendenmöglichkeit äußerten. Wir freuen uns, den Grund für Updates insbesondere in der Wahrnehmung von Nutzerfeedback zu sehen. In Sachen Spenden kooperiert Shoop mit Bettlerplace und kann im Rahmen dieser Kooperation sogar das Feature anbieten, dass der Nutzer, der spendet, eine Spendenbescheinigung erhält. Diese kann dann im Rahmen der Einkommenssteuererklärung geltend gemacht werden.

Auch neu: shoop TV Werbung

Nachdem diesen Sommer schon iGraal-Spots zu sehen waren, läuft seit wenigen Tagen auch ein shoop-TV-Spot:

Wir sind gespannt, ob shoop sich damit neue Zielgruppen erschließen kann, die bislang noch nichts von Cashback wussten.

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